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„Eine Hauptüberzeugung aber, die sich immer in mir erneuerte, war die Wichtigkeit der alten Sprachen: denn so viel drängte sich aus dem literarischen Wirrwarr immer wieder entgegen, daß in ihnen alle Muster der Redekünste und zugleich alles andere Würdige, was die Welt jemals besessen, aufbewahrt sei.“
Johann Wolfgang v. Goethe, Dichtung und Wahrheit, Buch 6, S. 239, 6-23,
(zitiert nach E. Lefèvre, Goethe als Schüler der alten Sprachen und vom Sinn der Tradition, in: Gymnasium 92 (1985)S. 292)
Die römische Wölfin – eigenes Foto aus den kapitolinischen Museen Rom;
