Zu Beginn des zweiten Halbjahrs im Schuljahr 2024/2025 freut sich das Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim fünf neue Referendarinnen und Referendare begrüßen zu dürfen.
Am 22. Januar 2025 wurden zwei Referendarinnen aus dem Kollegium des Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasiums Germersheim verabschiedet.
Lara Brecht bekommt mit den Fächern Deutsch und Englisch eine Planstelle am Europa-Gymnasium in Wörth, während Alysia Ullmer (Französisch und evangelische Religion) das GGG ebenfalls verlassen wird.
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Nachruf Frau Studiendirektorin a.D. Helke Meyer Frau Meyer begann ihren Dienst am Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim am 01. März 1972 mit den Fächern Biologie und Sport. Sie wurde als engagierte Lehrerin und Kollegin in hohem Maße geschätzt. Nach erfolgreicher Bewerbung auf eine Stelle zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben am Goethe-Gymnasium wurde sie mit Wirkung vom 01.06.1981 zur Studiendirektorin ernannt und übernahm zunächst die ihr zugeteilten Aufgaben innerhalb der erweiterten Schulleitung. Seit 1993 verantwortete sie die Leitung der Oberstufe (MSS), bis sie mit Ablauf des Monats Juli 2006 im Rahmen der Altersteilzeit vom Dienst freigestellt wurde. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Ariane Ball, Schulleiterin |
„Brigitte ist ´aus dem Schneider´“, scherzt Michael Stadelmeier. Das Personalratsmitglied am Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim blickt in die Reihen der aktuellen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen und spielt in seiner Rede auf eine Leidenschaft an, die ihn mit der scheidenden Mathematik- und Informatiklehrerin verbinde: Die gemeinsame Liebe für das Skatspiel habe er mit Brigitte Knoche auf einer Berlinfahrt mit den zehnten Klassen entdeckt.
Sind Sie Herr Freundlich oder Herr Ernst? – Wann hat eine Schule schon einmal die Gelegenheit zwei neue Lehrkräfte zu begrüßen, deren klingende Nachnamen so unterschiedlich lauten? Genau dies ist zum neuen Schuljahr 2024/2025 nun am Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim der Fall:
„Welcher Ehrentitel könnte am besten zu Andreas Britz passen?“, fragt Michael Stadelmaier und legt eine Pause ein, indem er gekonnt in die Reihen der Zuschauerinnen und Zuschauer blickt, um eine Antwort zu erhalten. Diese gibt der Religions-, Latein- und Geschichtelehrer schließlich selbst, indem er die Bezeichnung „Cicerone“ vorschlägt.