Preisverleihung des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen

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Letztes Jahr, am Tag der offenen Tür unserer Schule, nahm es seinen Anfang. Meine Freundin (Emma) und ich (Amelie) wurden von unserer Lehrerin Frau Steigner gefragt, ob wir Interesse an einem Latein Wettbewerb haben. Kurz darauf hatten wir eine Gruppe aus zwei Schülerinnen (Amelie Schweizer, Emma - Lina Bodenseh) und vier Schülern (Emil Fritsche, Justus Bummel, Niklas Schirmer, Julius Kuntz) zusammengestellt, mit der wir am Wettbewerb teilnahmen. Lange haben wir uns Gedanken über die Handlung des Films gemacht. So entstand die finale Idee: zwei Römer, die mit ihrem Sklaven und ihren Pferden eine getöpferte Schale dem Onkel der Römerin überbringen sollen und auf ihrer Reise von zwei Barbaren angegriffen werden und die Schale verlieren. Dann ein Sprung in die Gegenwart, in der zwei Schüler mit ihren Metalldetektoren auf eine Scherbe dieser Schale stoßen.
Daraufhin bemerken Sie, dass diese Scherbe magisch ist und sie perfekt Latein sprechen lässt. Diesen Vorteil nutzen die beiden dann natürlich im Unterricht aus :)

Glücklicherweise waren zwei technikbegeisterte Jungs, Emil und Justus, in unserer Gruppe, die sich um das Filmen, den Ton und das Zusammenschneiden gekümmert haben.

Die Auswertung des Wettbewerbs dauerte von Februar (Einsendeschluss) bis April (der Monat, in dem wir das Ergebnis bekamen). Bis der Brief der Preisrichter dann endlich ankam saßen wir auf glühenden Kohlen. Frau Steigner überreichte uns den Brief, wir lasen ihn laut vor und waren sprachlos. Erst in der Pause konnten wir realisieren, dass wir den Teamwettbewerb gewonnen hatten und uns erst so richtig darüber freuen konnten. Am 18.6.2024 war es so weit und wir fuhren mit Frau Steigner und einem Elternteil nach Prüm, wo die Preisverleihung stattfand. Am Abend waren die meisten von uns besonders lange wach und am Morgen äußerst aufgeregt. Nach dem Frühstück erkundeten wir die Stadt. Die Preisverleihung fand im Regino-Gymnasium gegen Mittag statt. Dort waren alle Preisträger des Wettbewerbs anwesend, um ihre Urkunde und das Preisgeld (für den ersten Platz 250€) zu bekommen. Nach dem offiziellen Teil wurden wir noch zu einem Snack und einer Schulführung eingeladen. Danach machten wir uns auf den Heimweg, so dass wir pünktlich zum EM-Deuschland-Spiel daheim waren. Wir hatten sehr viel Spaß und wollen dieses Jahr unbedingt wieder an dem Wettbewerb teilnehmen.

Ein besonderer Dank geht an unsere Eltern (für die Verpflegung, das Nähen der Kostüme, die Hilfe beim Drehen), Frau Steigner (unsere Lateinlehrerin), sowie dem Förderverein (die finanzielle Unterstützung für den Trip nach Prüm).

Von Amelie Schweizer

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