Die Kirche hat im 4. Jahrhundert festgelegt, dass Ostern auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang fällt.
Bedeutung: Während am Gründonnerstag an das letzte Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern, und am Karfreitag an die Kreuzigung Jesu erinnert wird, dient der Ostersonntag dem Gedenken an die Auferstehung Jesu.
Ostern ist das höchste Fest der Christen und das zentrale Ereignis ihrer Religion.
Denn die Auferstehung Jesu begründet den Glauben an ein Leben nach dem Tod.
Von Irina Fomitschow, MSS11