Valeria Gut steht auf der Bühne der Aula und spricht die letzten Zeilen von „Go West“ laut in ihr Mikrofon, während der Chor singt. Die Zehntklässlerin beeindruckt mit einem couragierten Solo, das ihr ihr Musiklehrer Jürgen Weisser als eigene Interpretation des Klassikers aus dem Jahr 1993 mit auf den Weg gegeben hat.
Die Theater-AG des Goethe-Gymnasiums Germersheim ließ am 4. und 5. Juli 2024 die Raben über die Aulabühne fliegen. In einer Inszenierung des „Krabat“ nach Otfried Preußler brachten 17 Schülerinnen und Schüler des GGG zusammen mit Frau Christmann, Herrn Metter und Frau Zimprich den Zauber der Freundschaft und Liebe, die stärker sind als Verzweiflung und Tod, auf die Bühne.
Unser Ziel war es, ein Bienenhotel zu bauen, um Bienen und anderen nützlichen Insekten einen Nistplatz zu bieten. Das Projekt umfasste die Planung, den Bau und die Installation des Bienenhotels. Dafür benötigten wir einiges an Materialien:
- Holzbalken
Im Rahmen des Präsentationstags der Projektwoche am 7. Juli 2024 wurden die Schülerinnen und Schüler begrüßt, welche ab dem kommenden Schuljahr das Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim besuchen werden. Im Beisein ihrer Eltern hieß Schulleiterin Ariane Ball die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler herzlich willkommen.
Den Besucherinnen und Besuchern des Projektwochenpräsentationstags am Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim wurde am 6. Juli 2024 ein bunter Strauß an Projekten präsentiert.
Am 27. Juni 2024 hatte das Goethe-Gymnasium besonderen Besuch: Das White Horse Theatre führte für die Klassen 5 und 6 das englische Stück "Irish Magic" auf. Die Theatergruppe, bestehend aus drei talentierten Schauspielerinnen und Schauspielern, präsentierte drei irische Märchen.
Die Inszenierungen, die von Prinzessinnen und Riesen handelten, zogen die jungen Zuschauer in ihren Bann.
„Was wollen Sie als neu gewählter Landrat tun, um den schlechten Zustand des öffentlichen Nahverkehrs im Landkreis Germersheim zu verbessern?“, will Marius Thomas wissen. Gespannt blickt der Achtklässler nach vorne Richtung Pult. Dort steht Martin Brandl: „Wir müssen differenzieren. In den letzten Jahren wurde schon enorm viel erreicht: