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Die SchülerInnen gestalten ein Triptychon zum Thema „Wo bleibt der Mensch - zwischen Natur und Kultur?“. Es geht darum, sich mit den
Begrifflichkeiten auseinanderzusetzen, Assoziationen aus der eigenen Gedanken- und Lebenswelt zu finden und diese in einer gemeinschaftlichen Arbeit zwischen dem BK-Kurs13 von Frau Würth und Frau Danzi zu vereinen.

Kunst auf dem Klo? Spätestens bei den überraschten Gesichtern in der Infopause, in den Klassenzimmern und den vereinzelten ungläubigen Lachern war es klar: Das Interesse ist geweckt! Und genau das soll Kunst doch! Interesse wecken und durch Ungesehenes, Absurdes oder Ungewöhnliches den Betrachter anziehen, in diesem Fall durch einen Ort, an dem niemand eine Ausstellung vermuten würde.

Im Besucherzentrum der Festung Germersheim fand am 7. November 2014 die Vernissage des Grundkurses Bildende Kunst (Jahrgangsstufe 12) statt. Im Rahmen der Kultur- und Museumsnacht der Stadt Germersheim wurde hierbei im Weißenburger Tor die Ausstellung zahlreicher Arbeiten von Schülerinnen und Schülern des Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasiums eröffnet. Unter Leitung von Lehrerin Ulrike Hasslinger waren charakteristische Orte in den Heimatgemeinden der Kursmitglieder zunächst fotografiert und später künstlerisch umgesetzt worden.

Auch 2020 haben insgesamt 70 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10 am Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium beim landesweiten Wettbewerb „Leben mit Chemie“ erfolgreich teilgenommen. Bei der Entwicklung, Durchführung und Dokumentation zum Thema „Kartoffel“ im Rahmen des MINT-Programms waren in diesem Jahr die Schüler Philipp Bentz und Claudius Hammer (MSS 11) besonders erfolgreich und erhielten eine Ehrenurkunde und einen Büchergutschein.

Wir leben mittlerweile in einer Kultur, die in hohem Maße durch Bilder geprägt ist. In sehr vielen Bereichen unserer Kultur haben Bilder immens an Bedeutung gewonnen, z. B. in der alltäglichen öffentlichen und privaten Kommunikation, in Politik und Wirtschaft, in den Wissenschaften und Künsten. Bilder beeinflussen ganz wesentlich das Wissen und die Vorstellungen der heutigen Menschen über die Welt.

Zeitgemäße und zukunftsorientierte Bildung bedeutet heute vor allem Lernen in und mit Bildern. Kinder und Jugendliche müssen dazu befähigt werden, Bilder und deren Zusammen-hänge in alltäglichen und herausgehobenen kulturellen Zusammenhängen angemessen zu verstehen. Vor allem die Aufgabe des Kunstunterrichts ist es, entsprechende Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln! Nur im Kunstunterricht steht das Bild als Bild im Zentrum aller Lernprozesse. „Bild“ bezeichnet in diesem Sinne alle bildnerisch gestalteten Objekte, Prozesse und Situationen. Dabei sind alltagsästhetische Bilder ebenso gemeint wie Kunstwerke aus der Plastik, Malerei, Zeichnung, Fotografie und Film – ja es bezieht sich auf alle Gestaltungsformen aus Kunst, Design und Architektur, Medien und Alltagskultur.

  • In unserem Kunstunterricht werden Bilder entworfen, gestaltet, untersucht und gedeutet.
  • In unserem Kunstunterricht wird über Zusammenhänge nachgedacht, die sich mit Bildern verbinden, werden ungewöhnliche Ideen und phantasievolle Konzepte entwickelt.
  • Unser Kunstunterricht versucht das differenzierte Verstehen von Bildkulturen zu fördern und unterstützt damit das Verständnis für die Geschichte und die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen.
  • Unser Kunstunterricht fördert den kreativen, kommunikativen und handelnden Umgang mit Bildern.
  • Unser Kunstunterricht fördert die gestalterischen Begabungen von Schülerinnen und Schülern.
  • In unserem Kunstunterricht wird großer Wert auf die Individualität und das Ausdrucksbedürfnis von Schülerinnen und Schülern gelegt.
  • Im Kunstunterricht werden die menschlichen Sinne vielfältig gefördert.
  • Kunstunterricht leistet damit einen ganz wesentlichen Beitrag zur Entfaltung kultureller Kompetenzen, sowie zu einer umfassenden individuellen Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler. Er befähigt zur aktiven Teilhabe an der Gesellschaft.

Deshalb Kunstunterricht!

 

Schülerwettbewerbe decken inzwischen alle Bereiche des schulischen Fächerkanons ab und sind zu einem festen Element des Schulalltags geworden. Drei wichtige Aufgaben werden damit erfüllt:

  • Schülerwettbewerbe motivieren. Sie laden dazu ein, sich über die eigene Lerngruppe, Klasse und Schule hinaus zu messen und sowohl Anerkennungen als auch Preise zu gewinnen. Die Eigeninitiative von Schüler/innen wird gestärkt, neue Arbeitsformen und Abstimmungsprozesse entwickeln die Kommunikations- und Teamfähigkeit und führen zu einem positiven Selbstwertgefühl.
  • Schülerwettbewerbe fördern Begabungen. Sie wecken und unterstützen Talente und folgen dem Leistungsprinzip, dem sich der Einzelne oder das Team stellen muss. Dazu gehört Mut, Überzeugungskraft und manchmal auch Ausdauer.
  • Schülerwettbewerbe machen mobil. Ob regional, landesweit, bundesweit oder international - die Teilnehmer/innen gehen auf Tour und machen viele neue Erfahrungen. Sie erweitern ihren Horizont und machen die Bekanntschaft von Gleichgesinnten.

Informationen zu den unterschiedlichsten Wettbewerben sind nachzulesen unter www.wettbewerbe.bildung-rp.de

Die Chemie – manche halten sie für die aufregendste aller Wissenschaften, wie im Titel der des GEO-kompakt-Heftes, Nr.31, 2012, zu lesen steht. Andere machen einen großen Bogen um das Thema Chemie. Da chemische Vorgänge und Phänomene „überall“ im täglichen Leben zu finden sind, sollte eigentlich jeder zumindest die Grundlagen der Chemie verstehen. Aber nicht nur die Vermittlung dieser Grundprinzipien sondern auch die Schaffung eines tieferen Wissens und Verständnisses chemischer Zusammenhänge sind Ziele unserer Fachgruppe am Goethe-Gymnasium.

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Vor einiger Zeit schon gab es einen Generationswechsel im Chemiekollegium. Nachgefolgt sind mittlerweile fünf jüngere Kollegen und Kolleginnen, die sich, im Team mit insgesamt acht Fachkräften, mit entsprechendem Elan und großer Motivation dafür einsetzen, einen qualitätvollen Chemieunterricht auf hohem Niveau für die Schülerinnen und Schüler anzubieten.

Wir verfügen über eine ordentliche Grundausstattung im naturwissenschaftlich-chemischen Bereich, die vom Schulträger auch nach Kräften versorgt wird. Am „Tag der offenen Türen“ am Goethe Gymnasium, der immer in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien stattfindet, kann man sich gerne davon überzeugen. Nun freuen wir uns sehr, dass zur weiteren Unterstützung eines modernen Experimentalunterrichtes, der ein möglichst großes Potential unserer Schüler und Schülerinnen erschließen und fördern soll, die Chemie-Fachräume wurden in den vergangenen Jahren komplett renoviert.

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Nicht ohne Stolz möchten wir an dieser Stelle erwähnen, dass wir seit kurzem auch durch den Fonds der Chemischen Industrie in Deutschland in diesem Sinne unterstützt werden. Gemeinsam mit den Fachschaften der Biologie und Physik bieten wir bereits von Anfang an in der Orientierungsstufe (Klassen 5 und 6) den sog. „Nawi“-Unterricht an, in dem verschiedenste naturwissenschaftliche Phänomene fachlich übergreifend behandelt werden.

In den Klassen 7 und 8 wird dann im Rahmen des sog. MINT-Unterrichtes der naturwissenschaftliche Schwerpunktsunterricht fortgesetzt. „MINT“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) bedeutet ein zusätzliches Angebot in den genannten Bereichen. Es können ausgewählte, interessierte Schüler der Orientierungsstufe teilnehmen, wobei der Unterricht nachmittags stattfindet. Mit Klasse 8 beginnt dann der naturwissenschaftliche Fachunterricht getrennt nach den einzelnen Disziplinen.

Der Chemieunterricht wird entsprechend der Lehrplanvorgaben durchgeführt. Darüber hinaus versuchen wir Fachlehrer und Fachlehrerinnen frühzeitig, den Standardunterricht durch weiterführende Angebote zu erweitern. Konkret heißt das:

  • kontext-, d.h. praxisorientierter Chemieunterricht,
  • Schülerexkursionen mit Besuchen der näheren aber auch weiter entfernt liegenden Industriebetriebe (z.B. Gumasol/Kautschukverarbeitung Germersheim, StoraEnso-Papierfabrik, Karlsruhe, Großraffinerie Miro Karlsruhe, Eisen-und Stahlwerke Dillingen/Saar und natürlich der BASF in Ludwigshafen mit ihren hervorragenden Arbeitsbedingungen in den entsprechenden Schülerlaboren für die Mittel- und Oberstufe,
  • Teilnahme an Schülerwettbewerben der Chemie.

Der Unterricht der Chemie-Leistungskurse umfasst fünf Unterrichtsstunden pro Woche (Kursstufen 11, 12 und 13). Meist können wir zwei solcher Kurse pro Jahr mit jew. 15 bis 20 Schülern und Schülerinnen besetzen. Hier werden wir nach der o.g. Komplettrenovierung noch größere Chancen und Möglichkeiten haben, den Experimentalunterricht auszubauen.

Mit diesen Ausführungen haben wir versucht, Ihnen die konkrete Situation des naturwissenschaftlichen und insbesondere des chemischen Unterrichts an unserem Gymnasium darzustellen. Wir laden Sie gerne ein, sich auch selbst einmal ein Bild von der Chemie im GGG zu machen und uns persönlich kennen zu lernen! Schauen Sie ruhig mal vorbei – in „der aufregendsten aller Wissenschaften“!

 

In den Jahrgangstufen 5 und 6 wird am GGG im Fach Deutsch besonderer Wert auf die Zusammenführung der an den Grundschulen erworbenen Kompetenzen gelegt. Neben grammatikalischen Fähigkeiten steht hier die Lese- und Schreibförderung im Vordergrund. Die erworbene Lesekompetenz erfährt durch einen jährlich abgehaltenen Lesewettbewerb ihren Höhepunkt, in welchem sich alle Sechstklässlerinnen und -klässler messen und von denen die Siegerin bzw. der Sieger am regionalen Wettbewerb teilnehmen darf. Ein besonderes Merkmal setzt das GGG durch die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit attestierter Lese- und Rechtschreibschwäche durch eine zusätzliche Übungsstunde in der Woche. Mit zunehmendem Alter prägen neben dem Deutschbuch verstärkt Lektüren den Unterricht.
In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 wird ein Diktat im Schuljahr geschrieben. Zudem stehen drei Aufsätze auf dem Programm. Ab der neunten Klasse werden ausschließlich Aufsätze geschrieben. Zudem stehen in den Klassen 5 und 7 am GGG Vergleichsarbeiten im Fach Deutsch an, um die erworbenen Kenntnisse der einzelnen Klassen eines Jahrgangs in Relation zu setzen. In Klasse 8 wird zudem VERA8 durchgeführt, ein landesweiter Vergleichstest. Häufig werden ab der zehnten Klasse Lese- und Schreibprojekte in Zusammenarbeit mit der Stiftung Lesen, der FAZ und der Rheinpfalz angeboten. In vielen Jahrgangsstufen steht ergänzend zu den besprochenen Lektüren auch ein Theaterbesuch auf dem Programm.
In der Regel bestehen die ersten fünf Schuljahre am GGG in Deutsch aus vier, das zehnte Schuljahr aus drei Wochenstunden. In der Mainzer Studienstufe werden vor allem Kenntnisse in den drei Gattungen Lyrik, Drama und Epik sowie bezüglich der literarischen Epochen erworben. Zudem werden vertiefend Interpretationen und Erörterungen eingeübt. Während der Leistungskurs Deutsch fünf Wochenstunden umfasst, absolvieren Schülerinnen und Schüler im Grundkurs drei Stunden pro Woche.

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Erkunde – ein neues Fach?​

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in Klasse 5 geht es um spannende Fragen, wie z.B.:​

​Wo leben wir im Bundesland Rheinland-Pfalz?​
Was macht verschiedene Regionen in Rheinland-Pfalz lebenswert?​
Was essen wir und wo kaufen wir ein?​
Woher stammen unsere Nahrungsmittel und wie werden sie erzeugt?​
Was passiert auf einem Bauernhof?​
Wohin fahren Menschen in Urlaub und warum?​
Wie leben Menschen in anderen Ländern?​
Was passiert mit unserem Müll?​

Französisch - die 2. Fremdsprache am Goethe-Gymnasium Germersheim

Französisch - ein Schlüssel zur Zukunft!

Französisch schlägt Brücken in Europa


Der Nutzen der Fremdsprachen liegt jenseits der Ökonomie. Andere Menschen, ihre Kultur und Lebensart kann man nur kennenlernen, wenn man ihre Sprache spricht - alles andere bleibt oberflächlich.

Gerade wir (deutsche) Europäer sollten neben dem Englischen eine weitere Fremdsprache beherrschen - für uns liegt das Französische sehr nah. Die enge wirtschaftliche, kulturelle, politische und wissenschaftliche Partnerschaft, die Franzosen und Deutsche nach einer schwierigen Vergangenheit eingegangen sind und vertraglich festgelegt haben, lässt sich nur vertiefen, wenn man sich auch im wörtlichen Sinne versteht. Deshalb: Apprenez la langue du voisin, c'est pour la vie!

Die Französisch-Fachschaft des GGG hat sich in den letzten Jahren stark bemüht, den Austausch mit Tournus, der Partnerstadt von Germersheim, wiederzubeleben. Dies war leider nicht von Erfolg gekrönt und deshalb wollen wir uns nach einer neuen Partnerschule umsehen.

Beliebt sind aber auch die über die ADD Neustadt in jedem Schuljahr neu ausgeschriebenen individuellen Austausch-Programme (Programmes d’échanges individuels) für Schülerinnen und Schüler der 8., 9. und 10. Klassen: zwischen 2 Wochen und einem halben Jahr mit dem Elsass, mit Lothringen und mit Burgund. Informationen zum Ablauf, zu Bewerbungsformularen und -fristen sowie zum Auswahlverfahren sind bei den Fachlehrern zu erhalten oder selbst nachzulesen bei eu-int.bildung-rp.de/informationen-fuer-schuelerinnen-und-schueler.html

Das Austausch-Programm bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in der Nachbar-sprache zu vertiefen und ermöglicht ihnen einen guten Einblick in die Kultur, Mentalität und das Alltagsleben der Franzosen. Der zweiwöchige individuelle Aufenthalt fördert darüber hinaus Eigenverantwortung und Selbstvertrauen und vermittelt Schlüsselkompetenzen des interkulturellen Lernens. Das Programm richtet sich an motivierte Schülerinnen und Schüler, die offen sind für Neues und Interesse an unserem Nachbarland Frankreich mitbringen.

Die Schülerinnen und Schüler haben auch die Gelegenheit an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen. Durch kreatives Entdecken und Gestalten können sie ihre Kompetenzen in Sprache und Kultur verbessern. Informationen dazu werden von den Fachlehrern weitergegeben oder können selbst nachgelesen werden bei www.europaeischer-wettbewerb.de, www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de, www.partnerschaftsverband.de

Darüber hinaus werden so oft als möglich Exkursionen ins glücklicherweise nahe Nachbarland durchgeführt.
Die Fachschaft Französisch am GGG ermöglicht den Schülerinnen und Schülern ein durch Vitalität und Innovation gekennzeichnetes Sprachenlernen.

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Weitere Informationen zu Französisch als zweite Fremdsprache finden Sie in der Präsentation:

Anhänge:
Diese Datei herunterladen (Franzoesisch_schlaegt_Bruecken_in_Europa.pdf)Präsentation Französisch als 2. FS[Stand: April 2020]1564 KB

Woher kommen wir, wohin gehen wir?

Geschichtsunterricht geht dieser Frage nach und vermittelt Schülerinnen und Schülern Perspektiven, Kenntnisse und Fähigkeiten, um ihre eigene Zukunft zu gestalten. Jedoch darf die Beschäftigung mit Geschichte dabei nie zum Selbstzweck werden, der sich in Auswendiglernen von historischen Daten, Namen und Fakten erschöpft. Aus dieser Überzeugung heraus nehmen am Goethe-Gymnasium die Veranschaulichung des Lehrstoffs, der Kontakt zu Zeitzeugen, Projektarbeit und die Nutzung der Medien im Rahmen des Fachs Geschichte einen großen Stellenwert ein.

Angefangen mit Hochkulturen der Antike und Frühgeschichte, bis hin zu den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umwandlungsprozessen des 20. Jahrhunderts, erarbeiten die Schülerinnen und Schüler in den Klassen 7 bis 10 wesentliche Grundzüge vergangener Epochen. Der Unterricht der Mittelstufe orientiert sich dabei primär an Anforderungen und Leitfragen der Oberstufe, um die Schülerinnen und Schüler von Beginn an auf einen problemlosen Übergang in die MSS und eine erfolgreiche Abiturprüfung im Fach Geschichte vorzubereiten.

 

Durch anklicken des folgenden Links gelangen Sie zur Präsentation der Fachschaft Latein am Informationsabend zur Sprachenwahl am GGG:

"Latein - Muttersprache Europas"

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Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium

August-Keiler-Straße 34
T +49 7274 7024-70
76726 Germersheim F
+49 7274 7024-80
Öffnungszeiten Sekretariat: M Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mo-Do  7:15 - 16:00 Uhr W  www.goethe-gym-ger.de
Fr          7:15 - 13:30 Uhr    

 

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